Die Datenschutzgrundverordnung feiert Geburtstag – allerdings bereits den dritten Geburtstag. Denn seit dem 25. Mai 2018 ist die Datenschutzgrundverordnung zwar in der EU verpflichtend, besaß aber bereits davor schon in einer zweijährigen Übergangsfrist ihre Gültigkeit.
Kernstück der Datenschutzgrundverordnung ist die europaweite Vereinheitlichung des Schutzes personenbezogener Daten bei der Datenverarbeitung. Denn bis zur DSGVO gab es mit der Einheitlichkeit immer wieder Schwierigkeiten in der Praxis: Die Vorgaben der europäischen Datenschutzrichtlinie wurden von den Mitgliedsstaaten unterschiedlich umgesetzt. Dieses änderte sich mit der Datenschutzgrundverordnung, da diese über das EU-Recht unmittelbar in allen EU-Mitgliedsstaaten gültig und verpflichtend ist. EU-Mitgliedstaaten dürfen nicht unter das Niveau der Datenschutzgrundverordnung fallen und auf EU-Ebene erhält man ein harmonisiertes Datenschutzrecht. Weiterlesen →





Die conhIT – Connecting Healthcare IT, Europas größtes Event der Gesundheits-IT-Branche, hat nach elf Jahren einen neuen Namen erhalten:
Vom 27. – 28.03.2019 trafen sich über 60 Teilnehmer auf dem medizinischen Campus der Universität Oldenburg und haben sich des Themas „Multi-Mobile Nutzen stiftende Mehrwertapplikationen für die Zielgruppen Klinikführung, Logistik, Medizin und Pflege“ angenommen.
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Eine besondere Herausforderung für digitale Produkte stellen die datenschutzrechtlichen Anforderungen für Entwickler und Anbieter dar. Dieses gilt nicht erst, seitdem die Datenschutzgrundverordnung in Kraft getreten ist. Im Bereich der Gesundheitswirtschaft werden sensible und damit umfassend schützenswerte Gesundheitsdaten verarbeitet. Diesen Schutzbedarf müssen Anbieter von digitalen Produkten berücksichtigen und datenschutzkonform umsetzen.
Deutsche Behörden verhängen das erste Bußgeld nach der DSGVO gegen ein baden-württembergischen Social-Media-Anbieter.