Angesichts der drohenden Klimakatastrophe wollen wir nicht auf andere warten, bis etwas passiert. Stattdessen setzen wir da an, wo wir einen Beitrag leisten können: Bei dem von uns selbst produzierten CO2. Als Beratungsunternehmen ist uns unserer Kundenkontakt sehr wichtig, aber wie können wir die damit verbundene Belastung der Umwelt auf ein Minimum reduzieren? Wir haben für uns 2 wesentlich Ansätze identifiziert:
- Reduktion des Reiseaufwands durch verstärkte Nutzung von Video- / Telefonkonferenzen, Bildschirmfreigabe und gemeinsame gleichzeitige Bearbeitung von Dokumenten in der Cloud,
- Nutzung von ÖPNV, hierbei insbesondere der Angebote des DB Fernverkehrs und Vermeidung der Nutzung des eigenen PKW oder von Taxis.
Trotzdem gibt es Situationen, bei denen die Vermeidung von Flug und PKW nicht oder nur unter großem Aufwand möglich ist. Für die Kompensation dieser CO2-Mengen arbeiten wir mit der Non-Profit-Organisation atmosfair zusammen, welche eine Klimakompensation auf Treibhausgasemissionen von Flug- und PKW-Reisen anbietet. Durch die Zahlung dieser Klimakompensation haben wir es für das Jahr 2019 geschafft, unseren ökologischen Fußabdruck inkl. der Fahrten der Mitarbeiter zu unserer Arbeitsstätte im Strüverweg vollständig zu kompensieren.
Atmosfair führt mit den Kompensationszahlungen Klimaschutzprojekte wie den Ausbau von Erneuerbarer Energie und Energieeffizienztechnologien durch. So können wir mit unserem Beitrag bei folgenden Projekten unterstützten:
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Effiziente Kochsysteme für Familien in Nigeria
Mit dem Beitrag können 1 Kochsysteme finanziert werden. Diese sparen 80 % Energie ein. |
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Stromerzeugung aus Senfernteresten in Indien
Mit dem Beitrag können 4 Haushalte ein Jahr lang mit erneuerbarem Strom versorgt werden |
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Bau von Biogasanlagen für Haushalte in Kenia
Mit dem Beitrag kann etwa ein Biogaskocher, der mit dem Gas einer Anlage läuft, finanziert werden. |
Externe Links:
atmosfair gGmbH